Die Herausforderung lag darin einen Hochwasserschutz aufzubauen, der bei den beiden Wilddurchlass zu errichten war. Auf Grund der Ausmaße, das Bauwerk ist vier Meter hoch und 28 Meter breit, sind die Elemente entsprechend lang und schwer. Der Einsatzort lag bei der Auffahrt zur Georgs Brücke von der Jettsdorfer Seite (von Norden). Hier gibt es zwei Durchlässe für das Wild. Nach dem der Zugskommandant Stefan Obermaißer die Aufträge erteilt hatte, wurden die Mannschaften in zwei Team geteilt. Je eine Mannschaft bi einem Durchlass. Die Mitarbeiter der ASFINAG Jettsdorf unterstützen die Einsatzkräfte. Rasch gingen die Mannschaften an das Werk und nach etwa zwei Stunden war der HW-Schutz aufgebaut. Dabei leisteten die Wechsellader wertvolle Dienste. Doch es hat sich gezeigt, die vorhandene Manpower ist viel schneller beim Aufstellen. Das technische Gerät unterstützt nur die Feuerwehrleute. Bereitschaftskommandant Friedrich Ploiner und Bezirksfeuerwehrkommandant Herbert Obermaißer dankten den Feuerwehrfrauen- und Männern für ihren Einsatz. Beide betonten dass die Zusammenarbeit nicht nur hier beim HW-Schutz, sondern auch bei der täglichen Arbeit auf den Verkehrsflächen nach Unfällen bestens passt. Beide Organisationen sind bei den Arbeiten aufeinander angewiesen, und alles hat auch heute gut funktioniert.   ASFINAG- Betriebsleiter Michael Reidinger und sein Stellvertreter Andreas Moormann dankten der Feuerwehr für ihren Einsatz. Man wird auch die Verbesserungsvorschläge der Feuerwehr für den Hochwasserschutz aufgreifen und ausbessern. Danach lud die ASFINAG zu einer kleinen Jause.   An der Übung nahmen 53 Frauen und Männer mit 13 Fahrzeugen teil. Übungsleiter Hauptbrandinspektor Friedrich Ploiner, Bereitschaftskommandant