Am Montag, den 28. Juni wurde die Feuerwehr Zwentnedorf kurz vor fünf Uhr früh zu einer Personensuche alarmiert.

Gemeinsam mit der Polizei, den Rettungshunden Niederösterreich, der Österreichischen Rettungshundebrigade und den Rettungshunden des Österreichischen Roten Kreuzes sowie der Feuerwehr Klein Schönbichl wurde die Au, die Donau, der Radweg und diverse mögliche Verstecke kontrolliert.

Kurz nach 09:00 Uhr konnte die Person wohl aufgefunden werden.

Eingestzte Kräfte:

  • FF Zwentendorf 13 Mann und vier Fahrzeuge
  • FF Klein Schönbichl 6 Mann 1 Fahrzeug 1 Boot
  • Polizei
  • Flugpolizei
  • Rettungshunde Niederösterreich
  • Österreichische Rettungshundebrigade
  • Rettungdhunde des Österreichischen Roten Kreuz
  • Zusammen 21 Hundeführer und Helfer