Die FF-Königstetten wurde am 10. März um 13:58 zu einem Brandeinsatz im Bereich Dopplerhütte mit Alarmierungstext „Starke Rauchentwicklung unklarer Einsatzort“ noch während der Ausfahrt wurde die Alarmierung auf „B2 Fahrzeugbrand“ erhöht. Gemäß Alarmplan wurden die Feuerwehren Kirchbach und Wolfpassing alarmiert, zusätzlich wurde die FF-Muckendorf-Wipfing nachalarmiert.
Beim Eintreffen wurde festgestellt, dass ein Fahrzeug zwischen Wald und einem Holzhaus im Vollbrand stand. Es standen bereits ca. 350m² des anliegenden Waldes in Brand. Besitzer führte bereits den ersten Löschversuch mit einem Gartenschlauch durch. Keine verletzten Personen.
Nach Lageerkundung Begann der Atemschutztrupp-Königstetten mit den Löscharbeiten am Fahrzeug. Zeitgleich wurde der Zaun geöffnet, um weitere Löscharbeiten am angrenzenden Waldstück fortsetzten zu können. Parallel dazu wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Wasserversorgung eingerichtet.
Nach dem das Feuer gelöscht war, wurden Glutnester abgelöscht und mittels Feuerpatschen der Vegetationsbrand eingedämmt. Südseitig wurden auch Löscharbeiten von der FF-Kirchbach durchgeführt. Es standen 36 Feuerwehrleute mit acht Fahrzeugen im Einsatz.
Eingesetzte Kräfte:
- FF-Königstetten
- FF-Kirchbach
- FF-Muckendorf-Wipfing
- FF-Wolfpassing
- Polizei Königstetten
- Rotes Kreuz Tulln
- Rotes Kreuz Bezirks-Einsatzleiter
