Am Morgen des 11. Juli 2019 wurden die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Feuersbrunn um 4 Uhr 49 wieder einmal auf die B34 (Weinstraße) zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW-Lenker aus dem Bezirk Gänserndorf war von Fels kommend mit der Verkehrsinsel bei der Ortseinfahrt von Feuersbrunn kollidiert.
Dabei riss er die Straßenlaterne sowie Verkehrsschilder aus ihrem Fundament und das beschädigte Fahrzeug stand beim Eintreffen fahruntüchtig mitten auf der Fahrbahn. Der Lenker blieb bei diesem Unfall zum Glück unverletzt und wurde von Mitarbeitern des benachbarten Weingutes betreut.
Die Feuerwehrkräfte sicherten die Unfallstelle ab und sammelten die Teile der Straßenausrüstung sowie des Fahrzeuges ein. Nach dem Eintreffen der Polizei wurde das Fahrzeug zur Seite gestellt und die 12 Mitglieder mit 2 Fahrzeugen konnten nach einer knappen dreiviertel Stunde wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Wie auch schon in den frühen Morgenstunden des 11. Juli 2019 wurden die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Feuersbrunn um 8 Uhr 32 erneut zu einem Verkehrsunfall auf die B34 gerufen. Bei der Abzweigung von der B34 in die Kirchengasse kam es zu einem Auffahrunfall.
Ein Fahrzeug kam dabei im den angrenzenden Acker zum stehen und wurde auf der Rückseite beschädigt. Das zweite Fahrzeug wurde im Frontbereich beschädigt. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die Fahrzeuglenker bereits vom Rettungsdienst betreut und anschließen in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.
Seitens der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und ausgetretene Betriebsmittel der Fahrzeuge gebunden. Zur Fahrzeugbergung wurde die Freiwillige Feuerwehr Grafenwörth mit dem Wechselladefahrzeug samt Kran nachalarmiert. Nach rund zwei Stunden konnten die eingesetzten Kräfte (8 Mann aus Feuersbrunn und 3 Mann aus Grafenwörth mit jeweils 1 Fahrzeug) wieder einrücken.