Die Situation ist seit Mittwoch unverändert. Die Feuerwehren leisten Hilfe bei der Stromversorgung. Die örtlichen Feuerwehren beseitigen die wichtigsten Probleme. Ein „Eispanzer“ liegt nach wie vor über der Region. Vorhergesagter Temperaturanstieg wird erst am Wochenende Besserung bringen
Am Mittwoch (3.12.) am späteren Abend wurde die FF Grafenwörth beauftrag einen 150 kVA Generator der Himberg im Bezirk Melk stand, nach Moniholz ins Waldviertel zu bringen. Durch den starken Nebel und der glatten Straße war die Anfahrt eine Herausforderung, so die berichten die Grafenwörther. Im Einsatzgebiet angekommen, mussten sie in der Nacht einen anderen Stromerzeuger der Berufsfeuerwehr Wien von Eisenbergeramt nach Lichtennau zur weiteren Verwendung transportieren.
Nach dem die beiden Generatoren der FF Tulln verbleiben weiter im Waldviertel. Betreut und betankt werden die Geräte von der FF St. Pölten Stadt und den EVN Technikern.
Bilder: G. Heiß, FF Grafenwörth