In den Vormittagsstunden vom 10. August kam es im Bereich der Dopplerhütte zu einem schweren Motorradunfall. Aus ungeklärter Ursache verlor ein Wiener Motorradlenker die Herrschaft über sein Fahrzeug (KTM Advanture mit italienischer Zulassung)und stürzte nach einer Rechtskurve mit seinem Fahrzeug über die Böschung in den Wald.
Der Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem RTW Tulln ins Landesklinikum Tulln gebracht. Von der FF Königstetten wurde das Fahrzeug geborgen und im Gemeindesammelzentrum Königstetten untergestellt. Einsatzdauer: ca. 1 Stunde
Am 14.08. um 05.06 Uhr, wurde die FF Königstetten mittels Pager und SMS zu einem schweren Verkehrsunfall im Bereich der Dopplerhütte alarmiert. Aus unbekannter Ursache fuhr ein Lenker aus Mauerbach mit seinem Suzuki Swift nach einer leichten Rechtskurve frontal gegen einen Baum. Der Lenker und dessen Beifahrer wurden dabei schwer verletzt und wurden mit dem RTW und NAW des Roten Kreuzes Tulln ins Landesklinikum Tulln gebracht. Nach der Bergung des Fahrzeuges mittels Seilwinde wurde dieses von der FF Königstetten auf einen nahegelegenen Parkplatz mittels Abschleppachse verbracht. Während des Einsatzes musste die LH 120 gesperrt werden und konnte nach ca. 20 Minuten gereinigt wieder frei gegeben werden. Die gesamte Einsatzdauer betrug ca 1 Stunde
Zu einem weiteren Einsatz im Bereich der Dopplerhütte wurde die FF Königstetten am 14.08. um 15.24 Uhr Uhr, mittels Pager und SMS alarmiert. Aus unbekannter Ursache verlor ein tullner Pensionist die Herrschaft über sein Fahrzeug und schleuderte über eine Böschung in den Wald. Beim Eintreffen der FF Königstetten wurde der Fahrer bereits von einem zufällig vorbeikommenden Arzt erstversorgt, anschließend dem Rettungsdienst übergeben und mit dem RTW des Roten Kreuzes Tulln ins Landesklinikum Tulln gebracht. Das Fahrzeug wurde mittels Seilwinde geborgen auf die Abschleppachse verladen und in das Gemeindesammelzentrum von Königstetten gebracht. Während des Einsatzes wurde die LH 120 gesperrt und konnte anschließend gereinigt wieder frei gegeben werden. Die gesamte Einsatzdauer betrug ca 1,5 Stunden