Am Anfang des Jahres wurde pro Feuerwehr ein Handfunkgerät ausgeliefert. Es ermöglichte vor allem bei den Unwettereinsätzen der letzten Wochen den Funkverkehr zwischen den einzelnen Feuerwehren, sowie der Landes- und Bezirksalarmzentrale. Während der analoge Funk völlig überlastet war, konnten die Führungskräfte der eingesetzten Feuerwehren schnell und effizient miteinander kommunizieren und so einen schnellen Einsatzerfolg gewährleisten.
Nun wurden die weiteren Digitalfunkgeräte an die Fuerwehren ausgegeben und teilweise bereits in die Fahrzeuge eingebaut bzw. die Handfunkgeräte sind großteils schon in Verwendung.
Nun ist es auch möglich zwischen den im Einsatz stehenden Gruppen der Feuerwehren im Digitalnetz zu kommunizieren. Zwei Geräte wurden zur Gänze vom Land NÖ subenventioniert. Das dritte Gerät musste zur Hälfte von den Wehren selbst bezahlt werden. Ladergeräte, Fahrzeughalterungen und Akkustikzubehör mussten die Feuerwehren selbst finanzieren.
Nun sind die Funker in den Feuerwehren gefordert, mit den Geräten zu üben und die Handhabung kennen zu lernen.