Inmitten den Vorbereitungen für das Pfingstfest stellten sich 13 Kameraden der FF Trasdorf der Herausforderung der Ausbildungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ in der Disziplin Gold. Nach Wochen des Probens und Lernens nahm Hauptprüfer Landesfeuerwehrrat Josef Thallauer und die Prüfer OBI Stefan Obermaißer und VR Friedrich Kollar die Prüfung ab. Hierbei galt es anhand eines simulierten Verkehrsunfalles bestimmte Vorgehensweisen korrekt durchzuführen. Bei der Ausbildungsprüfung wird nicht Wert auf schnelles Arbeiten gelegt, es geht vielmehr darum, dass die Teilnehmer eine exakte Leistung mit den eigenen Fahrzeugen und Geräten erbringen, wie diese im Einsatz zur Menschenrettung gefordert ist. Also Qualität vor Schnelligkeit. Während einer bestimmten Sollzeit ist das Herstellen der Verkehrswegeabsicherung, der Aufbau der Stromversorgung, der Beleuchtung, der hydraulischen Rettungsgeräte und der anschließende Einsatz durchzuführen. Weiters musste jeder Teilnehmer 20 von insgesamt 90 Fragen zum Thema „Technischer Einsatz“, „Löscheinsatz“ und „Gefährliche Stoffe“ richtig und vollständig beantworten. Auch Bgm. Leopold Schmatz ließ es sich nicht nehmen Kdt. HBI Johann Sprengnagel und seiner Mannschaft persönlich zu gratulieren und die goldenen Ausbildungsabzeichen zu übergeben. Er dankte für die freiwillig geopferte Zeit und wies Bezirkskdt. Josef Thallauer auf einen hohen Ausbildungs- und Ausrüstungsstand hin. Gruppenfoto: Erich Marschik, Bilder: FF Trasdorf Text: OBI Gerald Keiblinger,